Liebe Mitglieder unseres Vereins und Interessierte,
es ist schon erstaunlich, was in der Welt schon wieder los ist. Hatte man doch gehofft, dass nach den letzten verrückten Jahren allmählich ein wenig Normalität einkehrt. Aber den Gefallen tun uns weder Politik noch Umwelt. Viel ist passiert in den letzten Monaten und ich habe manchmal das Gefühl, wir sitzen hier in Wolfratshausen auf einer glücklichen Insel. Denn im Vergleich zu dem, was sonst so passiert, geht es uns hier – von oben betrachtet – richtig gut. Aber natürlich, wenn man genauer hinschaut, gibt es auch bei uns einiges, wo Hilfe nötig ist. Da, wo es uns möglich ist, hier in dem kleinen Kosmos unserer Stadt und Umgebung, engagieren wir von Bürger für Bürger Nachbarschaftshilfe Wolfratshausen e. V. uns dafür mit Hilfe unserer über 250 Ehrenamtlichen.
Auch in diesem Jahr gibt es viel von uns zu berichten gibt. Also, machen Sie es sich bequem, und lassen sich wieder überraschen.
Ein Highlight dieses Jahr war u.a. die Renovierung unserer Räume in unserem Vereinsdomizil Loisachufer 1. Nach 7 Jahren war das auch nötig und wir haben sogar einen weiteren Raum, den wir bisher nur als Abstellraum genutzt haben, als Büro herrichten können. Dabei wurden wir von der Firma Heiduk Raumgestaltung in Wolfratshausen , die uns den Raum samt Bodenbelag, Wänden, Türen und Vorhängen wunderschön renoviert hat, auf Spendenbasis unterstützt. Als i-Tüpfelchen kamen dann noch die von dem Süddeutschen Verlag gespendeten Büromöbel hinzu. Wir bedanken uns bei beiden Unternehmen sehr herzlich.
Die Ressortleiterin Ninon Vogt-Graßl in unserem „ältesten“ Ressort, dem Kinderpark, wurde dieses Jahr für 15 Jahre ehrenamtliches Engagement mit dem Ehrenamtspreis der Stadt Wolfratshausen ausgezeichnet. 3 x die Woche betreut sie zuverlässig immer vormittags mit ihren beiden Kolleginnen eine Spielgruppe mit 10 Kindern. Im September startete die neue Gruppe. Derzeit sind noch weitere Kinder auf der Warteliste. Die bisherige Gruppe wurde im Juli mit Eisessen im Cristallo und einem Abschiedsfest mit Abschiedsgeschenk in den großen Kindergarten verabschiedet.
Juliane Welz organisiert in der Kräuterstraße auch die Mutter-Kind-Gruppe, die sich am Montagnachmittag trifft. Beide Angebote erfreuen sich großer Beliebtheit und es ist auch für uns immer schön zu sehen, wie unter den Mamas durch diese Treffen Freundschaften entstehen.
Unser Babysitter-Service unter der Leitung von Daniela Satzinger wird noch aufrecht erhalten, wobei festzustellen ist, dass sich die Anforderungen der Eltern ändern. Gefragt sind weniger stundenweise Betreuung, sondern der Wunsch geht in Richtung Tagesbetreuung. Immer öfter haben wir auch die Anfragen nach Leihomas/-opas. Wenn sich genügend „Omas“ oder „Opas“ bei uns dafür melden, könnten wir auch dieses Angebot in unser Programm aufnehmen.
Erfreuliche Nachrichten gibt es aus unserem Kindersachen-Basar, nachdem die langjährigen Leiterinnen Bianca Bauer und Ina Großmann-Stangl das Zepter weitergeben wollten und nach intensiver Suche drei sehr engagierte Damen gefunden haben, Gioia Schnack, Gisela Geiger und Frouwke Echelpoels, die die Aufgabe im September übernommen und bereits im November den ersten Kindersachen-Flohmarkt organisiert haben. Wir danken Ina und Bianca für die langjährige tolle Arbeit und wünschen dem neuen Team viel Spaß und Erfolg.
Das Reparaturcafé unter der Leitung von Ulrich Panick läuft nach wie vor prächtig. Der Gedanke der Nachhaltigkeit verbreitet sich immer mehr und so haben unsere 9 Herren „Schrauber“, wie sie sich selbst nennen, jeden Donnerstagnachmittag gut zu tun. Inzwischen werden neben PC, Tablet und Handys immer mehr hochwertige Kaffeemaschinen zur Reparatur gebracht. Auch Haushalts-Roboter werden gebracht, wobei da eher der Billigsektor vertreten ist. Da freuen sich unsere Herren, wenn auch mal wieder ein altes Radio, ein alter Föhn, ein Stuhl oder die gute alte Küchenmaschine zum Reparieren gebracht werden. Bei Kaffee und Kuchen macht das Reparieren immer viel Spaß.
Jeden Dienstag treffen sich 8 Herren „Schrauber“ unter er Leitung von Erwin Braukmann in der Radlwerkstatt, um gespendete Räder zu reparieren und wieder fahrtüchtig an Bedürftige abzugeben. Unsere Zielgruppe sind Menschen, die wirklich bedürftig sind. Deshalb ist es manchmal schwierig mit der Anspruchshaltung einiger Menschen umzugehen, die im teuren Auto vorfahren und ein kostenloses (hochwertiges) Fahrrad verlangen. Die gute Stimmung im Schrauberteam, von denen einige auch im Reparaturcafé mitarbeiten, können solche Erfahrungen jedoch nicht beeinträchtigen. In den 8 Jahren seit Bestehen der Radlwerkstatt wurden insgesamt 1.500 Räder repariert und wieder in Verkehr gebracht.
Nach wie vor gut ausgelastet ist der Asylhelferkreis, der von der Ressortleiterin Ines Lobenstein und ihrer Vertreterin Ute Mitschke gemanagt wird. Die Kinderbetreuung in der BCF-Halle funktioniert seit März 2024 wunderbar und findet ununterbrochen auch in den Ferien statt. Es gibt zwei Teams, eines für Dienstagnachmittag (deutsche Helfer), eines für Samstag (ukrainische Geflüchtete, die sich engagieren). Mit den Kindern werden tolle Sachen gebastelt und gemalt. Auch die Hausaufgabenbetreuung findet seit Schulbeginn wieder an vier Tagen in der Woche statt; derzeit werden 7 Grundschul-Kinder betreut, die teilweise noch kein Deutsch sprechen. Ansonsten leisten die Helfer im Rahmen von Einzelnachhilfe Unterstützung für Erwachsene und Jugendliche in Deutsch oder Schulfächern.
Die Kleiderkammer versorgt mittlerweile auch Geflüchtete aus anderen Landkreisen, wenn es dort keine sozialen Einrichtungen wie „Rot-Kreuz-Läden“ o.ä. gibt. Die Nachfrage nach Küchenutensilien und Winterkleidung ist nach wie vor sehr groß.
Im Ressort Märkte und Veranstaltungen, geleitet von Ina Großmann-Stangl, wurde wieder der Hof- und Garten-Flohmarkt in Wolfratshausen organisiert. Wir haben uns sehr gefreut über die gute Platzierung von unserem Stand auf der Seniorenmesse in der Loisachhalle. Auf dem Bürgerfest waren wir auch mit einem Stand vor unserem Vereinsdomizil vertreten, den diesmal Agnes Seiffarth und Melanie Penzkofer organisiert und kulinarisch bestückt haben. Am Ende des Jahres kam noch der Christkindlmarkt dazu, den Ina wieder mit ihrer Freundin Bianca Bauer organisierte und auf dem wir erstmalig „Glühbier“ ausgeschenkt haben (was zum echten Geheimtipp wurde). Es ist immer aufregend, bis alles organisiert ist und die Veranstaltung wirklich losgeht. Zum Glück helfen auch immer viele aus dem Ressortleiterteam zusammen, und Ina sorgt dafür, dass alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort das Richtige tun.
Unsere ADHS-Selbsthilfegruppe wird seit Mai von Katharina Hell geleitet, da die Ressortleiterin Gerty Schoelen aus gesundheitlichen Gründen aussetzen muss. Katharina organisiert und leitet beide Gruppen so lange, bis Gerty auch wieder Termine wahrnehmen kann. In diesem Jahr hat es aus unterschiedlichen Gründen mehrere Teilnehmerwechsel gegeben. Am meisten freute uns, dass einige durch die Gruppe so viel Selbstsicherheit im Umgang mit ihrer ADHS-Betroffenheit bekamen, dass sie anderen ADHS-Betroffenen den Platz frei machen wollten. Andere konnten aus ausbildungs- oder berufsbedingten Gründen die Zeit nicht mehr erübrigen. Seit diesem Monat sind beide Gruppen wieder mit 8 Teilnehmenden voll. Allerdings besteht bereits wieder eine Warteliste mit 3 Personen. Wir danken Katharina Hell, daß sie so schnell und vor allem so hervorragend die Verantwortung für beide Gruppen übernommen hat und Gerty Schoelen wünschen wir von Herzen gute Besserung!
2 x im Monat immer Montags treffen sich unter der Leitung von Barbara Wieser je 2 Gruppen zur geführten Meditation im Pumpenhaus. Jede Gruppe hat max. 10 Teilnehmer, derzeit ist in Gruppe 1 noch ein Platz und in Gruppe 2 noch 2 Plätze frei. Durch die sanfte Stimme von Barbara und beruhigende Musik gelingt es, auf eine tiefe Entspannungsebene zu kommen und den Stress des Alltags auszublenden. Das Feedback dabei ist, daß man in der Meditation „endlich mal richtig zur Ruhe kommt“. Aber nach der Stille in der Meditation kommt auch die Kommunikation untereinander nicht zu kurz. Die Gruppen trafen sich im Sommer gemeinsam zum Eis essen im Cristallo.
Ein „Luxusproblem“ hat derzeit unsere Freizeitbörse unter der Leitung von Steffi Gollmeier. Die Veranstaltungen und Ausflüge sind so beliebt und begehrt, dass sie fast immer ausgebucht sind und inzwischen Wartelisten haben. Eines der vielen Highlights war die Mehrtagesfahrt nach Wien. Insgesamt wurden 90 Ausflüge organisiert. Dabei wird das Konzept laufend weiterentwickelt. Inzwischen erarbeiten die Mitglieder gemeinsam, wohin die nächsten Unternehmungen gehen sollen. Auf diese Art und Weise kommen vielfältige Interessen zusammen und man lernt auch mal was anderes als nur das Gewohnte kennen. Das Konzept kommt gut an, es ist richtig viel los bei den Freizeitbörslern. Hier suchen wir dringend Gruppenleiter m/w für die Ausflüge.
Nachdem die Ressortleiterin von Seniorentreff, Agnes Seiffarth, gemeinsam mit Melanie Penzkofer im letzten Jahr über 400 Veranstaltungen für Senioren organisiert hat, sollten es dieses Jahr eigentlich weniger sein. Das hat aber nur „mittelprächtig“ geklappt, denn dieses Jahr haben die beiden sogar 476 Veranstaltungen für Senioren organisiert. Es kann sich wahrscheinlich niemand vorstellen, welch ein Organisationsaufwand dahintersteckt, 40 verschiedene Gruppen, mit Gruppenleitung, Veranstaltungstermin, Veranstaltungsort, sowie teilweisem Abholen und Heimbringen der Teilnehmer mit unserem Vereinsbus unter einen Hut zu bringen. Dazu noch Tagesausflüge zum Starnberger- oder Ammersee, zur Oidn Wiesn, Hallertau, zum Tierpark Hellabrunn und nach Salzburg. Hinzu kommen noch die Sprechstunden an 3 Tagen in der Woche plus nach Vereinbarung. Über Langeweile konnten die beiden bisher nicht klagen. Sie leisten einfach eine tolle Arbeit, was auch in vielen Rückmeldungen beim Vorstand ankommt.
Denn dazu kommt noch das Ressort Seniorenhilfe, ebenfalls geleitet von Agnes Seiffarth, in dem in diesem Jahr fast 150 Senioren mit gesundheitlichen Einschränkungen von unseren Helfern zuhause betreut wurden. Auch das muß organisiert, die Senioren zuhause besucht, die Helfer ausgesucht und vorgestellt werden. Ein Riesenaufwand ist dabei auch noch jeden Monat die Abrechnung unserer Leistungen mit den Pflegekassen, den Helfern und den Senioren. Wir suchen derzeit ein IT-System, das uns hierbei die Arbeit erleichtert.
Nebenbei wurde von Agnes Seiffarth auch noch das Projekt „Kunst im Pumpenhaus“ auf die Beine gestellt, das sich jetzt schon seit fast zwei Jahren etabliert hat. Künstler und Künstlerinnen aus dem Kreis unserer Vereinsmitglieder stellen ihre Werke aus. Dieses Jahr begann Renate Poller mit ihren Aquarellen und Ölbildern. Danach folgte Andy Ilmberger mit seinen Fotos der „Kleinen Helden“. Und seit November stellt Helga Mair Ihre Aquarelle aus, gemeinsam mit Hedwig Lambl, die kunstvolle Knöpfe zeigt. Schauen Sie mal rein. Es lohnt sich.
Um Senioren fit im Umgang mit PC, Tablet und Handy zu machen, arbeiten wir schon seit Jahren sehr gut mit dem Verein Computersenioren Bad Tölz-Wolfratshausen e.V. zusammen, mit denen wir gemeinsam ins Digital Café einladen. An jedem ersten Donnerstag im Monat kann jeder mit Fragen zu Hard- und Software, PC, Tablet und Handy ins ev. Pfarrheim nach Wolfratshausen kommen und sich von den Experten der Computersenioren beraten lassen. Wir danken den Computersenioren für dieses tolle Angebot und die gute Zusammenarbeit.
Am 1. Oktober haben wir unser neues Projekt „Gemeinsam gegen Einsamkeit und Not im Alter“ gestartet. Niedrige Renten, hohe Mieten, Preiserhöhungen, und hohe Rechnungen zum Jahresabschluss reißen große Löcher in die Portemonnaies der Rentnerinnen und Rentner. Daher ist es uns ein Anliegen, finanzielle Not schnell, unbürokratisch und diskret zu lindern. Mit Gutscheinkarten für lokale Geschäfte helfen wir dabei, dass der Kühlschrank nicht leer bleibt, sondern sie selbstbestimmt einkaufen können. Unsere neue Mitarbeiterin im Vorstandsbüro, Sabrina Beysel, hat die Leitung dieses Projektes übernommen und mit viel Elan gestartet. Die ersten Gutscheinpakete mussten schon nachbestellt werden, was uns zeigt, wie notwendig dieses Projekt ist.
Mit diesem Projekt konnten wir sogar den 1. Platz beim Förderpreis der Raiffeisenbank Isar-Loisachtal eG. gewinnen. Und auch beim Sparkassen-Bürgerpreis waren wir unter den Preisträgern. Wir danken beiden Banken sehr für die mit den Preisen verbundenen Geldgewinne.
Besonders viel Arbeit ist in diesem Jahr auf unseren 2. Vorstand Ernst Wieser zugekommen. Neben seinen eigentlichen Aufgaben im Vorstand hat er mit Unterstützung der Firma ProtectYourIT GmbH eine Aktualisierung der internen Regelungen zum Thema Datenschutz und Datensicherheit vorgenommen. Außerdem spezifizieren wir gerade unter seiner Projektleitung – gemeinsam mit unserem Kassier Volkmar Böll, und mit unserem Spezialisten in Personalfragen Thomas Gautzsch und mit zwei externen Ratgebern – unsere zukünftige Vereinssoftware mit den Schwerpunkten Mitgliederverwaltung und Finanzbuchhaltung.
Ein Mammutprojekt, das sowohl zum jetzigen Zeitpunkt der Systemdefiniton als auch später in der Umsetzung noch einige Nerven und Schweißperlen kosten wird. Aber bei der Größe des Vereins und den Anforderungen an eine moderne Buchhaltung erscheint uns der Umstieg von unserer alten, aber lange bewährten Eigenentwicklung auf eine Profisoftware zeitgemäßer. An dieser Stelle auch ein großer Dank an unseren Kassier und 3. Vorstand, Volkmar Böll, der die riesige Menge unserer gesamten Vereinsbuchhaltung und Mitgliederverwaltung allein, absolut zuverlässig und klaglos erledigt.
371,27 Kilometer haben unsere beiden sportlichen Wandersfrauen Bianca Bauer und Ina Großmann-Stangl bei der 3. Etappe ihrer Spendenwanderung von Riccione nach Termoli zurückgelegt. Die nächste Etappe, von Termoli nach Bari, ist schon in Planung. Das Ziel ist die Umrundung des italienischen Stiefels. Die beiden konnten mit ihrer Leistung auf dieser Etappe € 655,- Spenden für unseren Verein erwandern. Wir sind sehr beeindruckt und bedanken uns von Herzen.
Und Spenden können wir dringend gebrauchen. Obwohl uns die Stadt Wolfratshausen unterstützt und wir das Pumpenhaus als Vereinszentrale nutzen dürfen (wofür wir außerordentlich dankbar sind), ist das insgesamt nur ein kleiner Teil unserer eigentlichen Kosten im gesamten Verein von über € 300.000,-. Über die Mitgliederbeiträge kommen € 33.100,- rein, den Rest müssen wir ‚erwirtschaften‘ und über Spenden finanzieren. Auch unser neues Projekt „Gegen Einsamkeit und Not im Alter“ finanzieren wir rein aus Spenden.
Bitte helfen Sie uns, weiterhin unsere Arbeit für die Bürger in unserer Stadt zu finanzieren. Wenn Sie also noch nach einer guten Idee für Ihre Weihnachtsspende suchen, bei uns ist sie in jedem Fall gut angelegt und kommt ausschließlich den Menschen in Wolfratshausen und Umgebung zugute. Dafür und allen Spendern, die uns dieses Jahr schon bedacht haben, ein herzliches Dankeschön.
Dieses Jahr ist unsere Mitgliederanzahl wieder gewachsen und wir haben nun (zum Stichtag 30.11.24) insgesamt 1.478 Mitglieder und ich möchte mich bei Ihnen allen, liebe Mitglieder, für Ihr Vertrauen bedanken. Wir werden auch in Zukunft alles dafür tun, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Auch wenn Sie unsere Angebote vielleicht gerade nicht nutzen, tragen Sie mit Ihrem Mitgliedsbeitrag dazu bei, dass wir diese Leistungen anbieten können.
Außerdem bedanke ich mich bei unseren hochmotivierten Ehrenamtlichen, Ressortleitungen und allen, die uns durch Rat und Tat unterstützt haben. Ohne Menschen wie sie könnte unser Verein nicht existieren.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für 2025 alles Gute.
Bleiben Sie gesund und zuversichtlich.
Herzliche Grüße
Ihre
Eva-Maria Rühling
1. Vorsitzende
Beitragsbild: Daniela Satzinger